St. Andreas, Parsberg
Hochaltar mit Judas Thaddäus, gekreuzigtem Andreas und St. Jacobus von Guido Martini
Die Figuren wurden nach Vorgaben des Kunstmalers Georg Winkler gestaltet, mit dem Martini auch während der Ausführung der Bildwerke in St. Anton in Regensburg engen Kontakt hatte.
Die Kanzel mit den vier Evangelisten und drei Erzengeln wurde ebenfalls nach den Plänen von Kunstmaler Winkler ausgeführt und 1929 aufgestellt. Sie wurde im Zuge der Liturgiereform (ca. 1970) abgebaut und eingelagert und ist bis heute vollständig erhalten geblieben.
Ebenso wurden die beiden im Altarraum stehenden lebensgroßen Leuchterengel im Zuge der Liturgiereform abgebaut und eingelagert.
Archivaufnahmen und -dokumente
Bildrechte der vier Dokumente und der Innenaufnahme: Pfarrei Parsberg